Vom Bahnhof Freden durch den Ort wandern und ihn Richtung Osten am Freibad verlassen. Über einen unbefestigten Feldweg geht es bergauf zum Europawanderweg E11, dem wir Richtung Bad Gandersheim folgen. Nach einem Taldurchlauf bei Schlidhorst führt der Wanderweg Der teilweise unbefestigte Wanderweg läuft danach über einen Bergrücken mit Aussichten Richtung Harz und den Ort Heckenbeck auf Bad Gandersheim zu. Kurz vor dem Ortseingang Bad Gandersheim verlassen wir noch im Wald vor dem Wilhelmsturm den Europawanderweg talwärts. Wir umgehen die Ortslage Bad Gandersheim und kommen zur Keisstraße. Achtung!: Folgen dieser für 50 m und überqueren diese. Danach geht ein Feldweg links von der Straße ab, dem wir folgen. Vor der ICE Trasse biegen wir links ab und bleiben vor der Trasse. An der nächsten Weggabelung halten wir uns rechts und folgen dem Feld/Waldweg, der auf einer Höhe oberhalb von Orxhausen westwärts führt. nach ca. 2 km überqueren wir abermals eine Kreisstraße und gehen geradeaus auf dem Feldweg 50 m weiter, bigen links ab und gehen auf dem Feld/Waldweg auf dem Bergrücken auf Kreiensen zu. In Kreiensen gehen wir durhc das Neubaugebiet direkt auf die B64 zu und kommen bei der Bäckerei ruch heraus. Ist am Wochenende nachmittags während Corona leider geschlossen. Wir gehen 50 m links und biegen dann rechts ab auf die Billerbecker Str. Folgen dieser bis zu einer abbiegenden Vorfahrt und gehen geradeaus in Richtung Bahnhof. Nach ca. 400 m ist das Endziel erreicht. Freden und Kreiensen sind von Göttingen aus stündlich mit dem Metronom erreichbar. Die Fahrtzeit ist 30-40 min.
Steckbrief
Tourlänge: 17,4 km
Tourdauer: ca. 4-5 Stunden
Aufstieg: 260 hm
Abstieg: 370 hm
Wegbeschaffenheit: größtenteils befestigte Forst- bzw. Feldwege
Kondition: Mittelschwere Wanderung
ÖPNV:
Anreise: Zug ME RE2 von Göttingen nach Freden, zurück mit dem ME RE2 von Kreiensen nach Göttingen
Abreise: Regionalbahn RB85 ab Bahnhof „Offensen“ bis „Göttingen Bahnhof / ZOB“
Alternativ mit Buslinie 210 Uslar-Offensen Verliehäuser Straße bis „Göttingen Bahnhof/ZOB“